Die letzten drei Tag hatte ich eine Coachinggruppe, Modul IV "Business Coaching". Wir haben uns mit vielen spannenden Themen rund um Führung, Beziehungsaufbau im Unternehmen, Rollenklärung und Teamentwicklung beschäftigt. Vor allem die praktischen erlebensbezogenen Übungen haben den Teilnehmern Erkenntnisse gebracht, die sie auch auf ihren Arbeitsalltag transferieren können.
Es macht mir wirklich große Freude, eine Kleingruppe auszubilden und jeden persönlich unterstützen zu können. Es ist absolut stimmig! Am meisten berührt mich, die Veränderung der Einzelnen hautnah mitzuerleben. Das macht mich stolz und gleichzeitig dankbar.
Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem Entwicklungsweg,
vielleicht gehen wir ein Stück gemeinsam?
Ihre Margret Fischer
Inforveranstaltung am Do 26.9. um 18:00 Uhr. Melden Sie sich per E-Mail an: info@coaching-heidelberg.de
Sonntag, 22. September 2013
Freitag, 13. September 2013
Authentizität | Echt sein: Was ist das eigentlich?
Mein Unternehmensname echt.
coaching® leitet sich ab von echt im
Sinne von authentisch. Ich habe mir
auf die Fahne geschrieben: Authentisch zu sein und zu bleiben – beruflich und
privat. Mir unter allen Umständen treu zu bleiben. Wenn ich den Mut habe, mich
so zu zeigen wie ich bin, dann ermutige ich auch andere das Gleiche zu tun.
Authentizität (gr. αὐθεντικός authentikós „echt“; spätlateinisch
authenticus „verbürgt, zuverlässig“) bedeutet Echtheit oder
Glaubwürdigkeit.
Authentisch ist also
jemand, der sich so zeigt wie er wirklich ist: Es besteht eine Kongruenz
zwischen Handlung und Selbstkonzept. Das Einnehmen von Rollen, Tragen von
Masken oder gar Fungieren als Marionette wird überflüssig. Menschen, die
authentisch sind lassen sich weder instrumentalisieren noch manipulieren. Sie
leben ihr Leben im Einklang mit sich selbst.
Voraussetzung für
Authentizität ist ein guter Zugang zu sich, seinen Gefühlen, seinen Gedanken
und seinem Verhalten. Wer kann am besten feststellen, wie authentisch man ist?
Jeder selbst, es ist also ein Selbstkonzept. Die Sozialpsychologen
Brian Goldman und Michael Kernis haben 4 Faktoren erforscht, die erfüllt sein
sollten, um uns möglichst authentisch zu fühlen:
- Bewusstsein
- Ehrlichkeit
- Konsequenz
- Aufrichtigkeit
Fehlender Selbstkontakt eines
Menschen hat oft seine Ursache in schmerzlichen Erfahrungen, erlittenen
Traumata. Julius Kuhl, Vertreter der Selbstkongruenz Theorie vertritt die
These, dass dann „das psychische System den Kontakt zur emotionalen Sphäre kappt“.
Authentizität ist also kein
statischer Begriff, sondern ein dynamischer Prozess.
Echt sein kann ich lernen.
Die Entscheidung liegt bei mir selbst: Wie gestalte ich mein Leben, meine
Zukunft, meine Meinung über mich?
Wer als Mensch echt auf
andere wirkt, ist beliebter und echte Produkte verkaufen sich besser.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,
Ihre Margret Fischer
Dienstag, 10. September 2013
Wozu ein BLOG?
Ich frage mich gerade: Wozu
schreibe ich einen Blog? Es sind etliche Kollegen mit Ihren Blogs unterwegs,
einige davon sehr ansprechend auf hohem Niveau und das seit einigen Jahren. Alle
haben sie sich auf etwas spezialisiert. Und genau das ist mein Problem: Ich bin
Generalist. Meine Stärke ist nicht, dass ich mich besonders gut mit einem
Spezialgebiet auskenne, sondern mich für Vieles interessiere, den Überblick
behalte und Zusammenhänge leicht erkenne.
Braucht das jemand? Was ist
dann meine Zielgruppe? Das habe ich bei vielen meiner Studien und Ausbildungen
gelernt: Definiere die Zielgruppe! Sind das Frauen und Männer mittleren Alters?
Sind es in erster Linie Führungskräfte, Personaler, Unternehmer? Oder kann es
nicht jeder sein? Also, ich schwimme mal wieder gegen den Strom und bleibe mir
selber treu. Das ist mir auch das wichtigste, authentisch – echt sein. Und
definiere die Zielgruppe nicht in traditioneller Art und Weise. Ich lasse es
offen.
Letzte Nacht konnte ich
nicht so gut einschlafen. Mich hat beschäftigt: Ist es wirklich eine gute Idee
einen Blog zu schreiben? Wen interessiert das, machst Du Dich damit angreifbar?
Es wird nicht jedem gefallen, das ist klar. Eine Übung in: „Ok., ich gefalle Dir nicht und mache es trotzdem.“ – Das kenne ich gut, ein altes Muster. Es fällt
mir spontan der Film „Julie & Julia“ mit Meryl Streep ein, indem sie als
Julia eine französische Kochkarriere als Amerikanerin beschreitet und parallel dazu Julie jeden Tag eines von Julia's Rezepten nachkocht und ihre Erfahrungen in einem Blog kommentiert. Das
amüsiert und beflügelt mich. Also dann lege ich eben mal los. Nachdem ich also der
unangenehmen Seite in mir Aufmerksamkeit geschenkt habe sprudeln sofort die Ideen. Ich
könnte einen Blog zu Methoden im Coaching schreiben, das könnte mir Spaß
machen. Zielgruppe wäre dann: Kollegen und Coachingkunden. Aha, so rum geht es also ganz leicht ;-)
Mehrwert passt, kurze
Recherche „Blog Coaching Methoden“:
- http://blog.bernd-slaghuis.de
- http://www.landsiedel.com/coaching/blog
- http://www.marckettenbach.com/blog
- http://www.life-coachblog.de
- http://coachingeffect.de/blog
- http://leistungstraeger-blog.de/tag/coaching-methoden
Das ist alles nicht so, wie
ich es machen will, schließlich will ich etwas Eigenes, nichts Reproduziertes. Ich gehe nicht davon aus, dass es jetzt schon
Wünsche zu bestimmten Methoden und Techniken oder Fragen zu Erfahrungen gibt,
freue mich aber sehr über jede Anregung von Ihnen. Interaktion ist mir wichtig.
Ich freue mich darauf,
Ihre Margret Fischer
Montag, 9. September 2013
Herzlich Willkommen auf meinem Blog "COACH HEIDELBERG"
Ich freue mich, dass Sie mich hier gefunden haben: Schön, dass Sie da sind.
Gerne stelle ich mich kurz vor. Mutter einer 14-jährigen Tochter, geschieden, lebend in einer Patchworkfamilie mit weiteren 2 Kindern, Hundemutter und Unternehmerin. Es ist immer genug los bei uns.
Vor ungefähr 10 Jahren habe ich nach der Durchführung einer Marktanalyse entschieden, mich im Bereich Coaching selbständig zu machen. Das fand damals wirklich niemand empfehlenswert. Trotzdem dachte ich, das ist genau was ich will und das mache ich. Also überwand ich alle Ängste und Sorgen, stellte mir den worst-case vor und begann einfach. Schnell stellte ich fest, dass sich die Selbständigkeit auf allen Ebenen vollzog: Abnabelung von den Eltern, Bewusstwerdung der Verantwortung für das Wohl meines Kindes und mit einem visionären Produkt auf mich gestellt. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Mein Angebot waren zunächst Einzel- und Unternehmenscoachings. Da wider erwarten das Feedback meiner Kunden so wertschätzend und ermuntern ausfiel, startete ich 2005 mit der Weitergabe meines Wissens in Form einer Coaching-Ausbildung zum Personzentrierten Coach.
Mittlerweile habe ich schon weit über 1.000 unterschiedliche Coachings durchgeführt. Allesamt haben sie mich auch persönlich immer ein Stückchen weiter gebracht und mir Spaß gemacht. Coaching ist für mich etwas Sinnstiftendes tun: Bei Menschen und Unternehmen Ressourcen ans Licht holen.
Jeder Mensch trägt bestimmte Ziele und Wünsche in sich. Oft sind diese für die persönliche Zufriedenheit wesentlich und sollten nicht einfach unberücksichtigt bleiben. Fragen Sie sich: Was kann schlimmsten Falles passieren? Kalkulieren Sie dieses Risiko ein und legen Sie los.
Gerne unterstütze ich Sie dabei - bei einem Coaching in Heidelberg.
Ich freue mich auf Sie!
Herzlichst,
Ihre Margret Fischer
Besuchen Sie auch meine Internetseite www.coaching-heidelberg.de
Gerne stelle ich mich kurz vor. Mutter einer 14-jährigen Tochter, geschieden, lebend in einer Patchworkfamilie mit weiteren 2 Kindern, Hundemutter und Unternehmerin. Es ist immer genug los bei uns.
Vor ungefähr 10 Jahren habe ich nach der Durchführung einer Marktanalyse entschieden, mich im Bereich Coaching selbständig zu machen. Das fand damals wirklich niemand empfehlenswert. Trotzdem dachte ich, das ist genau was ich will und das mache ich. Also überwand ich alle Ängste und Sorgen, stellte mir den worst-case vor und begann einfach. Schnell stellte ich fest, dass sich die Selbständigkeit auf allen Ebenen vollzog: Abnabelung von den Eltern, Bewusstwerdung der Verantwortung für das Wohl meines Kindes und mit einem visionären Produkt auf mich gestellt. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Mein Angebot waren zunächst Einzel- und Unternehmenscoachings. Da wider erwarten das Feedback meiner Kunden so wertschätzend und ermuntern ausfiel, startete ich 2005 mit der Weitergabe meines Wissens in Form einer Coaching-Ausbildung zum Personzentrierten Coach.
Mittlerweile habe ich schon weit über 1.000 unterschiedliche Coachings durchgeführt. Allesamt haben sie mich auch persönlich immer ein Stückchen weiter gebracht und mir Spaß gemacht. Coaching ist für mich etwas Sinnstiftendes tun: Bei Menschen und Unternehmen Ressourcen ans Licht holen.
Jeder Mensch trägt bestimmte Ziele und Wünsche in sich. Oft sind diese für die persönliche Zufriedenheit wesentlich und sollten nicht einfach unberücksichtigt bleiben. Fragen Sie sich: Was kann schlimmsten Falles passieren? Kalkulieren Sie dieses Risiko ein und legen Sie los.
Gerne unterstütze ich Sie dabei - bei einem Coaching in Heidelberg.
Ich freue mich auf Sie!
Herzlichst,
Ihre Margret Fischer
Besuchen Sie auch meine Internetseite www.coaching-heidelberg.de
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