Ich wünsche Ihnen besinnliche Weihnachten.
Authentische Beziehungen, Verletzlichkeit, Liebe und Frieden!
Für 2014 ernste, realistische und echte Ziele...
Herzlichst
Margret Fischer
Dienstag, 24. Dezember 2013
Samstag, 23. November 2013
Aktives Zuhören im Coachingprozess und in Beziehungen
Aktives Zuhören ist die Basis für Kommunikation im
Coaching. Es fördert das Vertrauen zwischen Kunde und Coach, sowie das Vertrauen
des Kunden in sich selbst. Aktiv Zuhören heißt, meinen Gesprächspartner im
Coaching dort abzuholen, wo er gerade steht. Aktives Zuhören ist erlernbar. Es
sollte als eigenständiger Lernbereich innerhalb aller Coachingansätze seinen
Platz finden. Auf semantischer Ebene dient das
bewusste Hören zur Förderung des wertfreien Verstehens. Darüber hinaus gestaltet
es Beziehungen in der Form, dass gegenseitige Wertschätzung aufgebaut wird.
bewusste Hören zur Förderung des wertfreien Verstehens. Darüber hinaus gestaltet
es Beziehungen in der Form, dass gegenseitige Wertschätzung aufgebaut wird.
Einstellungen des aktiven Zuhörens in einer
personzentrierten Coachhaltung:
- in mein Gegenüber hineinversetzen
- mich körperlich zuwenden (Haltung, Gestik, Mimik)
- meine Themen und mich zurückstellen
- mich für den Kunden als Menschen interessieren
- Beweggründe und Gefühle des anderen erkennen wollen
- den anderen als Menschen bejahen und respektieren
- eine positive Haltung entgegenbringen
Das aktive Zuhören ist spezieller Bestandteil der
Gesprächsführung nach Carl R. Rogers. Er veranschaulicht den Prozess des Hörens
und Verstehens in vier Stufen:
- Wahrnehmen/ Erkennen
- Zuordnen
- Abwägen/ Beurteilen
- Antworten
Interpersonelle Ebene: Vertrauensaufbau/ Wertschätzung
Semantische Ebene: Vermeidung von Unklarheiten
Rhetorische Ebene: Zeit gewinnen
Laut Thomas Gordon (2005: 1) sind wichtige Gründe
für aktives Zuhören:
- Verminderung von Missverständnissen
- Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen
- Förderung der Empathie
- Verbesserung von Problemlösungen
- Einfachere Verhaltenskorrektur
- Lernen durch Feedback
Fazit: Aktives Zuhören ist die Basis jeder
Kommunikation: Selbstvertrauen, Selbstreflexion und die Kommunikation mit sich
selbst werden angeregt. Wie Paul Watzlawick festgestellt hat, ist bei
Kommunikation „Missverstehen die Regel und Verstehen die Ausnahme“. Durch den
Einsatz des Aktiven Zuhörens werden deutlich Missverständnisse minimiert.
Folgende Fragen können Sie sich stellen:
- Wie schaffe ich es, mich ganz auf meinen Gesprächspartner einzulassen?
- Was gelingt mir gut, was weniger gut beim Aktiven Zuhören?
- Welche Rahmenbedingungen empfinde ich als günstig?
In meinen Coaching-Ausbildungen können Sie Aktives
Zuhören lernen und professionalisieren.
Ich freue mich auf eine effiziente Zusammenarbeit
Margret Fischer
Montag, 28. Oktober 2013
Personzentriertes Coaching | Herzstück meiner Arbeit
Der Personzentrierten
Ansatz wurde von Carl R. Rogers (1902 – 1987),
einem amerikanischen Psychologieprofessor ins Leben gerufen. Er wurde in
Deutschland in den 60er Jahren verbreitet und ist eng mit der universitären
Lehre und Forschung verbunden. Heute wird er nicht nur in der Psychotherapie
angewendet, sondern auch in Pädagogik, Erwachsenenbildung, Management,
Personalentwicklung und auch im Coaching.
Was wirkt im Coaching?
Ich erlebe die
Wirksamkeit des Personzentrierten Ansatzes tagtäglich sowohl im Coaching als
auch in der Coaching-Ausbildung. Die 3 wichtigsten Variablen hierbei sind:
- Akzeptanz
- Empathie
- Kongruenz
Welches sind die Merkmale hilfreicher Beziehungen und
wie können sie in der Praxis genutzt werden?
Als förderlich gilt
eine Beziehung dann, wenn sie die Persönlichkeitsentwicklung und
Veränderungsbereitschaft des Kunden erkennbar fördert. Im Mittelpunkt steht
also nicht die Lösung des Problems, sondern die persönliche Entwicklung, die
ihrerseits zur Klärung des Problems führt. Der Kunde ist also Experte seiner
Selbst.
Relevanz findet Personzentriertes Coaching in meiner Praxis bei folgenden Themen:
- Individuelle und situative Führung
- Stressreduktion
- Berateraufgaben
Ihre
Margret Fischer
Dienstag, 22. Oktober 2013
Twitteraccount gesperrt | Your account is suspended
Mein Twitteraccount @Margret_Fischer war letzte Woche von Dienstag Abend bis Sonntag gesperrt. Im ersten Moment hat es mich sehr unangenehm berührt. Ich habe mich gefragt: Was habe ich falsch gemacht? Hat jemand meinen Account gehackt? Habe ich einen Virus auf dem Rechner? Ist mein Passwort eigentlich sicher?
Im Prinzip hatte ich versucht mich anzupassen, an die Gepflogenheiten von mir gefolgten - und für interessant befunden - Profilen. Das war offensichtlich gegen die Twitter-Regeln. Von aggressivem Folgeverhalten und Beleidigungen habe ich keinen Gebrauch gemacht. Natürlich habe ich das Anliegen zunächst einmal "gegoogelt":
Herr Apel http://trickr.de/huch-twitter-account-gesperrt-und-dann/ und ich empfehlen folgendes Vorgehen:
Der Account wurde mit dieser netten Nachricht wieder aktiviert:
Mein Fazit: Wenn ich Twitter zur Kommunikation nutze, dann werde ich gesperrt, weil dann zu viel Interaktion entsteht. Die Sperrung war jedenfalls der beste Marketing Effekt, den ich mir hätte wünschen können. Vielen lieben Dank :-)
Ihre Margret Fischer
Im Prinzip hatte ich versucht mich anzupassen, an die Gepflogenheiten von mir gefolgten - und für interessant befunden - Profilen. Das war offensichtlich gegen die Twitter-Regeln. Von aggressivem Folgeverhalten und Beleidigungen habe ich keinen Gebrauch gemacht. Natürlich habe ich das Anliegen zunächst einmal "gegoogelt":
Herr Apel http://trickr.de/huch-twitter-account-gesperrt-und-dann/ und ich empfehlen folgendes Vorgehen:
- Einwand gegen den gesperrten Accont in Englisch formulieren und von registrierter E-Mail versenden an https://support.twitter.com/
- Zusichern, dass man sich an die Twitter-Regeln hält
- Versichern, dass alle Verstöße nicht beabsichtigt waren, alle Zusatzprogramme deaktiviert sind und Regelverstöße in Zukunft nicht mehr vorkommen
- Sich darauf einstellen, dass sich niemand meldet und sich in Geduld üben
- Atmen, abwarten und Tee trinken
Der Account wurde mit dieser netten Nachricht wieder aktiviert:
"Hallo,Twitter hat Spam-Systeme, die das Verhalten von Accounts überprüfen und Nutzer automatisch sperren, die den Anschein haben, Spam zu veröffentlichen. Anscheinend hat eine unproportional hohe Anzahl an Nutzern, inklusive solchen, denen Du folgst oder @Erwähnungen geschickt hast, Deinen Account entweder blockiert oder als Spam gemeldet."
Ihre Margret Fischer
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Erfolgreiche Menschen und ihre Schwächen
Laut Brené Brown, Professorin an der Universität von Houston und Forscherin zu zwischenmenschlichem Verhalten, ist „der Schlüssel für ein erfolgreiches, gutes Leben das Zulassen der eigenen Verletzlichkeit, auch von negativen Emotionen und Scham“. Sie hat in ihren Studien festgestellt, dass Menschen die gelernt haben gelassen mit Emotionen umzugehen erfolgreicher sind.
Was unterscheidet also erfolgreiche von erfolglosen Menschen? Die Erfolgreichen haben gelernt mit Ihren Misserfolgen umzugehen. Stets nach dem Motto: Jeder Fehler ist auch ein Lösungsversuch. In meiner langjährigen Coaching-Praxis ist mir noch nie jemand begegnet, der sich hautsächlich durch Stärken auszeichnet. Jeder Mensch, der besondere Stärken hatte, hatte auch seine Schwächen. Zusammenfasst bedeutet das, wenn jemand erfolgreich sein möchte, dann muss er seine Schwächen kennen lernen.
Wie gehen erfolgreiche Menschen mit ihren Schwächen um? Zuerst geht es einmal darum, sie zuzulassen diese ungeliebten Seiten des Lebens. Sie wahrzunehmen und sich ihrer gewahr, bewusst zu werden. Als nächstes geht es darum Möglichkeiten zu finden, diese Schwächen zu akzeptieren. Zu akzeptieren, dass wir weit davon entfernt sind vollkommen zu sein. Im Gegenteil: Wir sind verletzlich und sterblich.
Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr freue ich mich darüber. Es geht also darum, dem Leben mit Authentizität zu begegnen. Folgende Fragen fallen mir in diesem Zusammenhang ein:
Was unterscheidet also erfolgreiche von erfolglosen Menschen? Die Erfolgreichen haben gelernt mit Ihren Misserfolgen umzugehen. Stets nach dem Motto: Jeder Fehler ist auch ein Lösungsversuch. In meiner langjährigen Coaching-Praxis ist mir noch nie jemand begegnet, der sich hautsächlich durch Stärken auszeichnet. Jeder Mensch, der besondere Stärken hatte, hatte auch seine Schwächen. Zusammenfasst bedeutet das, wenn jemand erfolgreich sein möchte, dann muss er seine Schwächen kennen lernen.
Wie gehen erfolgreiche Menschen mit ihren Schwächen um? Zuerst geht es einmal darum, sie zuzulassen diese ungeliebten Seiten des Lebens. Sie wahrzunehmen und sich ihrer gewahr, bewusst zu werden. Als nächstes geht es darum Möglichkeiten zu finden, diese Schwächen zu akzeptieren. Zu akzeptieren, dass wir weit davon entfernt sind vollkommen zu sein. Im Gegenteil: Wir sind verletzlich und sterblich.
Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr freue ich mich darüber. Es geht also darum, dem Leben mit Authentizität zu begegnen. Folgende Fragen fallen mir in diesem Zusammenhang ein:
- Wie schaffe ich es, mich so anzunehmen wie ich wirklich bin?
- Welche Schwächen habe ich und wie lerne ich damit gut - für mich - umzugehen?
- Wo nehme ich den Mut her das zu tun?
- Was ist das Gute daran?
- Wie kann ich ein Leben in Authentizität führen?
Ich möchte Sie ermutigen, freundlich auf Ihre Schwächen zu schauen.
Ihre
Margret Fischer
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Berührt sein im Coaching | Menschen sind verletzlich
Woran merkt man, dass ein Coaching wirkungsvoll war?
Daran, dass der Mensch berührt ist: Er ist nachdenklich, traurig, verwirrt oder auch gerührt, empfindsam, gefühlvoll, sentimental, ergriffen, betroffen, beeindruckt, beseelt, ängstlich, wütend und manchmal auch nachsichtig - um einige Beispiele zu nennen.
Ich als Coach merke es daran, dass die Sprache, Körperhaltung und Mimik des Kunden sich während unseres Coachinggesprächs verändern: Bei einigen Menschen zeigen sich auch Tränen - was erstmal erstaunen kann und zugleich ein Indiz dafür ist, im Coaching an der richtigen Stelle zu sein.
Wenn alte Glaubensmuster, das Sprechen über Tabuisiertes oder auch Verletzlichkeit vom Kunden thematisiert werden, kommt es fast immer zu emotionalen Regungen. - Individuell ganz unterschiedlich je Persönlichkeit und Thema, das bearbeitet werden soll. Erinnerungen, die uns berühren gehen nicht verloren.
Wie geht es mir als Coach dabei? Dazu fällt mir ein Zitat von Virgina Satir ein:
"Ich glaube Daran, dass das größte geschenk,
das ich von jemandem empfangen kann, ist,
verstanden und berührt zu werden.
Das größte geschenk, das ich geben kann, ist,
den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren.
Wenn dies geschieht, entsteht Beziehung."
Daran, dass der Mensch berührt ist: Er ist nachdenklich, traurig, verwirrt oder auch gerührt, empfindsam, gefühlvoll, sentimental, ergriffen, betroffen, beeindruckt, beseelt, ängstlich, wütend und manchmal auch nachsichtig - um einige Beispiele zu nennen.
Ich als Coach merke es daran, dass die Sprache, Körperhaltung und Mimik des Kunden sich während unseres Coachinggesprächs verändern: Bei einigen Menschen zeigen sich auch Tränen - was erstmal erstaunen kann und zugleich ein Indiz dafür ist, im Coaching an der richtigen Stelle zu sein.
Wenn alte Glaubensmuster, das Sprechen über Tabuisiertes oder auch Verletzlichkeit vom Kunden thematisiert werden, kommt es fast immer zu emotionalen Regungen. - Individuell ganz unterschiedlich je Persönlichkeit und Thema, das bearbeitet werden soll. Erinnerungen, die uns berühren gehen nicht verloren.
Wie geht es mir als Coach dabei? Dazu fällt mir ein Zitat von Virgina Satir ein:
"Ich glaube Daran, dass das größte geschenk,
das ich von jemandem empfangen kann, ist,
verstanden und berührt zu werden.
Das größte geschenk, das ich geben kann, ist,
den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren.
Wenn dies geschieht, entsteht Beziehung."
In diesem Sinne ist Coaching immer auch "berührt sein". Wann waren Sie das letzte Mal berührt?
Ihre
Margret Fischer
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Werte im Coaching | Werteklarheit
Tag der Deutschen Einheit: Es kann kaum stimmiger sein, heute über Werte zu sinnieren. Die assoziierten Werte dazu sind für mich Freiheit und Freiwilligkeit. Für die Entfaltung eines Menschen, eines Volkes, einer Nation ist Freiheit das höchste Gut. Abgeleitet davon der freie Wille, die Gleichberechtigung, Mitspracherecht, Pressefreiheit, Wahlrecht etc. - eben wichtige Faktoren der Demokratie.
Übertragen auf Coaching bedeutet das: Es macht wirklich nur Sinn einen Menschen zu coachen, der auch gecoacht werden will. Da jeder Mensch für sich der Experte ist - ja wer soll einen denn besser kennen als man selbst? - kann jeder auch am besten entscheiden, wann er gecoacht werden will. Der Kunde kommt also aus freien Stücken zum Coach. Das ist eine wichtige Grundvoraussetzung, damit Coaching funktionieren kann.
Was sind Werte? Ein Wert ist eine Auffassung vom Wünschenswerten - je nach Betrachtung individuell oder kollektiv (Kluckhohn 1951: 395). Im Coaching geht es um die individuellen Werte, wobei diese auch immer von den kollektiven Werten beeinflusst werden, wie beispielsweise politische, moralische Werte.
Sich seiner Werte bewusst zu sein hat den Vorteil, dass Regeln, Ziele und Visionen leichter und vor allem stimmiger festgelegt werden können. Werte sind relativ beständig und verändern sich entweder in neuen Lebensphasen oder nach eindrücklichen Erlebnissen. Kennen Sie Ihre Werte, ihre Wertehierarchie?
Bei vielen Einzelcoachings und in meinen Ausbildungsgruppen ist Wertearbeit ein wichtiger Aspekt. Häufig werden folgende Werte als besonders wichtig genannt:
Für eine stabile Basis und ein sinnerfülltes Leben ist die Beschäftigung mit Werten ein zentrales Thema.
Ich wünsche Ihnen einen sonnigen, wertvollen Feiertag in einer wertschätzenden Atmosphäre
Ihre Margret Fischer
Übertragen auf Coaching bedeutet das: Es macht wirklich nur Sinn einen Menschen zu coachen, der auch gecoacht werden will. Da jeder Mensch für sich der Experte ist - ja wer soll einen denn besser kennen als man selbst? - kann jeder auch am besten entscheiden, wann er gecoacht werden will. Der Kunde kommt also aus freien Stücken zum Coach. Das ist eine wichtige Grundvoraussetzung, damit Coaching funktionieren kann.
Was sind Werte? Ein Wert ist eine Auffassung vom Wünschenswerten - je nach Betrachtung individuell oder kollektiv (Kluckhohn 1951: 395). Im Coaching geht es um die individuellen Werte, wobei diese auch immer von den kollektiven Werten beeinflusst werden, wie beispielsweise politische, moralische Werte.
Sich seiner Werte bewusst zu sein hat den Vorteil, dass Regeln, Ziele und Visionen leichter und vor allem stimmiger festgelegt werden können. Werte sind relativ beständig und verändern sich entweder in neuen Lebensphasen oder nach eindrücklichen Erlebnissen. Kennen Sie Ihre Werte, ihre Wertehierarchie?
Bei vielen Einzelcoachings und in meinen Ausbildungsgruppen ist Wertearbeit ein wichtiger Aspekt. Häufig werden folgende Werte als besonders wichtig genannt:
- Unabhängigkeit
- Gesundheit
- Zuneigung
Für eine stabile Basis und ein sinnerfülltes Leben ist die Beschäftigung mit Werten ein zentrales Thema.
Ich wünsche Ihnen einen sonnigen, wertvollen Feiertag in einer wertschätzenden Atmosphäre
Ihre Margret Fischer
Sonntag, 22. September 2013
Coaching-Ausbildung
Die letzten drei Tag hatte ich eine Coachinggruppe, Modul IV "Business Coaching". Wir haben uns mit vielen spannenden Themen rund um Führung, Beziehungsaufbau im Unternehmen, Rollenklärung und Teamentwicklung beschäftigt. Vor allem die praktischen erlebensbezogenen Übungen haben den Teilnehmern Erkenntnisse gebracht, die sie auch auf ihren Arbeitsalltag transferieren können.
Es macht mir wirklich große Freude, eine Kleingruppe auszubilden und jeden persönlich unterstützen zu können. Es ist absolut stimmig! Am meisten berührt mich, die Veränderung der Einzelnen hautnah mitzuerleben. Das macht mich stolz und gleichzeitig dankbar.
Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem Entwicklungsweg,
vielleicht gehen wir ein Stück gemeinsam?
Ihre Margret Fischer
Inforveranstaltung am Do 26.9. um 18:00 Uhr. Melden Sie sich per E-Mail an: info@coaching-heidelberg.de
Es macht mir wirklich große Freude, eine Kleingruppe auszubilden und jeden persönlich unterstützen zu können. Es ist absolut stimmig! Am meisten berührt mich, die Veränderung der Einzelnen hautnah mitzuerleben. Das macht mich stolz und gleichzeitig dankbar.
Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem Entwicklungsweg,
vielleicht gehen wir ein Stück gemeinsam?
Ihre Margret Fischer
Inforveranstaltung am Do 26.9. um 18:00 Uhr. Melden Sie sich per E-Mail an: info@coaching-heidelberg.de
Freitag, 13. September 2013
Authentizität | Echt sein: Was ist das eigentlich?
Mein Unternehmensname echt.
coaching® leitet sich ab von echt im
Sinne von authentisch. Ich habe mir
auf die Fahne geschrieben: Authentisch zu sein und zu bleiben – beruflich und
privat. Mir unter allen Umständen treu zu bleiben. Wenn ich den Mut habe, mich
so zu zeigen wie ich bin, dann ermutige ich auch andere das Gleiche zu tun.
Authentizität (gr. αὐθεντικός authentikós „echt“; spätlateinisch
authenticus „verbürgt, zuverlässig“) bedeutet Echtheit oder
Glaubwürdigkeit.
Authentisch ist also
jemand, der sich so zeigt wie er wirklich ist: Es besteht eine Kongruenz
zwischen Handlung und Selbstkonzept. Das Einnehmen von Rollen, Tragen von
Masken oder gar Fungieren als Marionette wird überflüssig. Menschen, die
authentisch sind lassen sich weder instrumentalisieren noch manipulieren. Sie
leben ihr Leben im Einklang mit sich selbst.
Voraussetzung für
Authentizität ist ein guter Zugang zu sich, seinen Gefühlen, seinen Gedanken
und seinem Verhalten. Wer kann am besten feststellen, wie authentisch man ist?
Jeder selbst, es ist also ein Selbstkonzept. Die Sozialpsychologen
Brian Goldman und Michael Kernis haben 4 Faktoren erforscht, die erfüllt sein
sollten, um uns möglichst authentisch zu fühlen:
- Bewusstsein
- Ehrlichkeit
- Konsequenz
- Aufrichtigkeit
Fehlender Selbstkontakt eines
Menschen hat oft seine Ursache in schmerzlichen Erfahrungen, erlittenen
Traumata. Julius Kuhl, Vertreter der Selbstkongruenz Theorie vertritt die
These, dass dann „das psychische System den Kontakt zur emotionalen Sphäre kappt“.
Authentizität ist also kein
statischer Begriff, sondern ein dynamischer Prozess.
Echt sein kann ich lernen.
Die Entscheidung liegt bei mir selbst: Wie gestalte ich mein Leben, meine
Zukunft, meine Meinung über mich?
Wer als Mensch echt auf
andere wirkt, ist beliebter und echte Produkte verkaufen sich besser.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,
Ihre Margret Fischer
Dienstag, 10. September 2013
Wozu ein BLOG?
Ich frage mich gerade: Wozu
schreibe ich einen Blog? Es sind etliche Kollegen mit Ihren Blogs unterwegs,
einige davon sehr ansprechend auf hohem Niveau und das seit einigen Jahren. Alle
haben sie sich auf etwas spezialisiert. Und genau das ist mein Problem: Ich bin
Generalist. Meine Stärke ist nicht, dass ich mich besonders gut mit einem
Spezialgebiet auskenne, sondern mich für Vieles interessiere, den Überblick
behalte und Zusammenhänge leicht erkenne.
Braucht das jemand? Was ist
dann meine Zielgruppe? Das habe ich bei vielen meiner Studien und Ausbildungen
gelernt: Definiere die Zielgruppe! Sind das Frauen und Männer mittleren Alters?
Sind es in erster Linie Führungskräfte, Personaler, Unternehmer? Oder kann es
nicht jeder sein? Also, ich schwimme mal wieder gegen den Strom und bleibe mir
selber treu. Das ist mir auch das wichtigste, authentisch – echt sein. Und
definiere die Zielgruppe nicht in traditioneller Art und Weise. Ich lasse es
offen.
Letzte Nacht konnte ich
nicht so gut einschlafen. Mich hat beschäftigt: Ist es wirklich eine gute Idee
einen Blog zu schreiben? Wen interessiert das, machst Du Dich damit angreifbar?
Es wird nicht jedem gefallen, das ist klar. Eine Übung in: „Ok., ich gefalle Dir nicht und mache es trotzdem.“ – Das kenne ich gut, ein altes Muster. Es fällt
mir spontan der Film „Julie & Julia“ mit Meryl Streep ein, indem sie als
Julia eine französische Kochkarriere als Amerikanerin beschreitet und parallel dazu Julie jeden Tag eines von Julia's Rezepten nachkocht und ihre Erfahrungen in einem Blog kommentiert. Das
amüsiert und beflügelt mich. Also dann lege ich eben mal los. Nachdem ich also der
unangenehmen Seite in mir Aufmerksamkeit geschenkt habe sprudeln sofort die Ideen. Ich
könnte einen Blog zu Methoden im Coaching schreiben, das könnte mir Spaß
machen. Zielgruppe wäre dann: Kollegen und Coachingkunden. Aha, so rum geht es also ganz leicht ;-)
Mehrwert passt, kurze
Recherche „Blog Coaching Methoden“:
- http://blog.bernd-slaghuis.de
- http://www.landsiedel.com/coaching/blog
- http://www.marckettenbach.com/blog
- http://www.life-coachblog.de
- http://coachingeffect.de/blog
- http://leistungstraeger-blog.de/tag/coaching-methoden
Das ist alles nicht so, wie
ich es machen will, schließlich will ich etwas Eigenes, nichts Reproduziertes. Ich gehe nicht davon aus, dass es jetzt schon
Wünsche zu bestimmten Methoden und Techniken oder Fragen zu Erfahrungen gibt,
freue mich aber sehr über jede Anregung von Ihnen. Interaktion ist mir wichtig.
Ich freue mich darauf,
Ihre Margret Fischer
Montag, 9. September 2013
Herzlich Willkommen auf meinem Blog "COACH HEIDELBERG"
Ich freue mich, dass Sie mich hier gefunden haben: Schön, dass Sie da sind.
Gerne stelle ich mich kurz vor. Mutter einer 14-jährigen Tochter, geschieden, lebend in einer Patchworkfamilie mit weiteren 2 Kindern, Hundemutter und Unternehmerin. Es ist immer genug los bei uns.
Vor ungefähr 10 Jahren habe ich nach der Durchführung einer Marktanalyse entschieden, mich im Bereich Coaching selbständig zu machen. Das fand damals wirklich niemand empfehlenswert. Trotzdem dachte ich, das ist genau was ich will und das mache ich. Also überwand ich alle Ängste und Sorgen, stellte mir den worst-case vor und begann einfach. Schnell stellte ich fest, dass sich die Selbständigkeit auf allen Ebenen vollzog: Abnabelung von den Eltern, Bewusstwerdung der Verantwortung für das Wohl meines Kindes und mit einem visionären Produkt auf mich gestellt. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Mein Angebot waren zunächst Einzel- und Unternehmenscoachings. Da wider erwarten das Feedback meiner Kunden so wertschätzend und ermuntern ausfiel, startete ich 2005 mit der Weitergabe meines Wissens in Form einer Coaching-Ausbildung zum Personzentrierten Coach.
Mittlerweile habe ich schon weit über 1.000 unterschiedliche Coachings durchgeführt. Allesamt haben sie mich auch persönlich immer ein Stückchen weiter gebracht und mir Spaß gemacht. Coaching ist für mich etwas Sinnstiftendes tun: Bei Menschen und Unternehmen Ressourcen ans Licht holen.
Jeder Mensch trägt bestimmte Ziele und Wünsche in sich. Oft sind diese für die persönliche Zufriedenheit wesentlich und sollten nicht einfach unberücksichtigt bleiben. Fragen Sie sich: Was kann schlimmsten Falles passieren? Kalkulieren Sie dieses Risiko ein und legen Sie los.
Gerne unterstütze ich Sie dabei - bei einem Coaching in Heidelberg.
Ich freue mich auf Sie!
Herzlichst,
Ihre Margret Fischer
Besuchen Sie auch meine Internetseite www.coaching-heidelberg.de
Gerne stelle ich mich kurz vor. Mutter einer 14-jährigen Tochter, geschieden, lebend in einer Patchworkfamilie mit weiteren 2 Kindern, Hundemutter und Unternehmerin. Es ist immer genug los bei uns.
Vor ungefähr 10 Jahren habe ich nach der Durchführung einer Marktanalyse entschieden, mich im Bereich Coaching selbständig zu machen. Das fand damals wirklich niemand empfehlenswert. Trotzdem dachte ich, das ist genau was ich will und das mache ich. Also überwand ich alle Ängste und Sorgen, stellte mir den worst-case vor und begann einfach. Schnell stellte ich fest, dass sich die Selbständigkeit auf allen Ebenen vollzog: Abnabelung von den Eltern, Bewusstwerdung der Verantwortung für das Wohl meines Kindes und mit einem visionären Produkt auf mich gestellt. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Mein Angebot waren zunächst Einzel- und Unternehmenscoachings. Da wider erwarten das Feedback meiner Kunden so wertschätzend und ermuntern ausfiel, startete ich 2005 mit der Weitergabe meines Wissens in Form einer Coaching-Ausbildung zum Personzentrierten Coach.
Mittlerweile habe ich schon weit über 1.000 unterschiedliche Coachings durchgeführt. Allesamt haben sie mich auch persönlich immer ein Stückchen weiter gebracht und mir Spaß gemacht. Coaching ist für mich etwas Sinnstiftendes tun: Bei Menschen und Unternehmen Ressourcen ans Licht holen.
Jeder Mensch trägt bestimmte Ziele und Wünsche in sich. Oft sind diese für die persönliche Zufriedenheit wesentlich und sollten nicht einfach unberücksichtigt bleiben. Fragen Sie sich: Was kann schlimmsten Falles passieren? Kalkulieren Sie dieses Risiko ein und legen Sie los.
Gerne unterstütze ich Sie dabei - bei einem Coaching in Heidelberg.
Ich freue mich auf Sie!
Herzlichst,
Ihre Margret Fischer
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